Perlego und Libreka bringen gemeinsam das britische Abo-Modell für Akademiker auf den Markt

Rudolstadt, 02.04.2019 – Perlego hat eine Vereinbarung mit Libreka unterzeichnet, um sein Abonnementmodell in den akademischen und professionellen E-Book-Vertrieb in Deutschland einzuführen. Perlego bietet ein einzigartiges Angebot für deutsche Verlage an, um den Umsatz aus ihren E-Books zu steigern und gleichzeitig ein besseres Benutzererlebnis für Studenten und Fachleute zu bieten, die so günstiger Zugriff auf die benötigten Inhalte haben.

Perlego bietet Publishern eine hochmoderne Plattform, die es Publishern ermöglicht, Einnahmen auf der Grundlage der Aktivitäten der Nutzer zu generieren und nicht aus einem einmaligen Kauf. Ähnlich wie bei Mainstream-Abomodellen erhalten Benutzer uneingeschränkten Zugriff auf digitale Inhalte. Das innovative Vergütungsmodell, das Perlego anbietet, ist das erste seiner Art auf dem deutschen Markt; erstmals erhalten Verlage Umsätze, wenn ein Teil ihrer Inhalte von Nutzern gelesen wird.

„Die Menschen erwarten, dass sie alles zur Hand haben – Geschäftsleute und Studenten gleichermaßen. Perlego hat das Streaming-Abomodell für Akademiker in die Buchbranche gebracht“, sagt Thorsten Schreiber, CEO von Libreka. „Dieses Modell ermöglicht es den Lesern, Zugang zu einer breiteren Palette von Büchern zu erhalten, was für digitale Verlage zusätzliche Möglichkeiten schafft, beim Zugriff auf ihre Bücher Einnahmen zu generieren, selbst für eine kurze Lesung.“

„Nachdem wir seit der Gründung eine signifikante Akzeptanz in Großbritannien erreicht haben, ist es nun unser Ziel für 2019, in strategische Märkte in ganz Europa zu expandieren“, sagt Matthew Jones, Vice President of Content Acquisiton & Strategy bei Perlego. „Die Zusammenarbeit mit dem Team von Libreka wird es uns ermöglichen, unsere Sammlung deutscher Inhalte schnell aufzubauen, so dass wir im vierten Quartal 2019 mit einer großen Reichweite von E-Book-Titeln starten können. Wir freuen uns sehr, diese Plattform nach Deutschland zu bringen“.

PRESSEMITTEILUNG VOM 02.04.2019